Bisher waren wir IT-Leute meist die, welche Festplatten und Speichermedien verschlüsselten.
Doch nun gefällt der Hackerszene dieses Werkzeug zunehmend. Wöchentlich, ja fast täglich neue Cryptotrojaner.
Bisher ist der Schwachpunkt zum Ausbruch recht einfach definiert: USER. Wie lange diese doch noch vergleichbar einfache Vorgehensweise mit Mail-Links und Anlagen diesen physischen Schwachpunkt nutzt ist nur eine Frage der Zeit. Prävention wird zum Wettlauf gegen die Zeit.
Doch meiner Ansicht nach gäbe es zumindest gute Mittel im Kampf gegen diese Art der Cyberkriminaltät. Plattformen wie „Bitcoin“, wo sich völlig anonym Hacker ihren erpressten Finanzen widmen können, gehören eingedämmt. Man fragt sich nur: Warum ist dieses bisher nicht erfolgt?
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