Microsoft warnt derzeit vor einem neuen Trojaner, welcher über USB-Speichermedien Systeme infiziert. Auswirkugen: na klar, Verschlüsselung und Erpressungsmethode. Erkennung über die Dateiendung „.ZCRYPT“. Mehr Infos hier: LINK
Rettungsmaßnahmen bisher unbekannt; es hilft wiederum nur die Vorbeugung und das gute alte Backup.
Wann auch die letzten Unternehmen aus dem Tiefschlaf der Vertrauensseeligkeit erwachen und aktiv gegen die Bedrohung „Schnittstelle Mensch“ wirkungsvoll und professionell vorgehen weiss ich nicht. Jedoch bin ich mittlerweile in meiner beruflichen Tätigkeit über ein Jahr in der Umsetzung von USB-Endpointsecurity im Einsatz. Und dieses mit großen Erfolg Dank „Egosecure“.
Wer dazu mehr wissen möchte darf mich sehr gern kontaktieren. Das Zusammenspiel der in „Egosecure“ enthaltenen Komponenten macht den Effekt — lasst uns C.A.F.E. mal anders geniessen:
- C=Control (Schnittstellen, Hardware, Applikationen)
- A=Audit um zu Wissen, welche Daten werden wann, von wem und wohin bewegt werden und wurden
- F=Filter für das Whitelisting der erlaubten Daten & Applikationen anstelle Blacklisting der unerlaubten
- E=Encrypt um wirkungsvoll Unternehmensverschlüsselung umzusetzen und somit aktive DLP zu betreiben